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Abgabe von Schutzausrüstung

NIEDERSACHSEN. Die Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade ruft ihre Mitgliedsbetriebe zur Abgabe von Schutzausrüstung auf. Da Pflegeeinrichtungen dringend Atemschutzmasken, Einmalhandschuhe, Desinfektionsmittel und weitere Materialien benötigen, ist die Hilfe von Unternehmen gefragt. „Es geht um Abgabe von Sanitätsmaterial, das über den eigenen Bedarf hinausgeht“, erklärt der stellvertretende Kammerhauptgeschäftsführer Matthias Steffen.

Benötigt werden laut Niedersächsischem Wirtschaftsministerium insbesondere Schutzbrillen, FFP 2 oder FFP 3-Masken, OP-Masken, Schutzkittel, Einmalhandschuhe und Desinfektionsmittel. Häufig nutzen auch Handwerksbetriebe derartige Ausrüstung bei ihren Tätigkeiten. „Nehmen Sie Kontakt zu den Einrichtungen bei Ihnen vor Ort auf. Ihre Hilfe kann helfen, dort Leben zu retten“, so Steffen.

Betriebe, die Schutzausrüstung zur Verfügung stellen oder Mundschutzmasken und Schutzkittel produzieren können, melden sich beim Lagezentrum des Niedersächsischen Innenministeriums, Tel.: 0511 120-6528 oder Mail verbinder.mw@mi.niedersachsen.de.

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