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Modellregionen können sich jetzt bewerben: Neues Förderprogramm des Bundes zur Aktiven Regionalentwicklung

  • Lüneburg

LÜNEBURG. Strukturwandel, demografische Entwicklung oder die Energiewende – die Herausforderungen, denen sich strukturschwache ländliche Regionen stellen müssen, sind vielfältig. Mit einer neuen Förderinitiative des Bundes werden bis 2023 bis zu zehn Modellregionen bei konkreten Projekten finanziell unterstützt.

Die ausgewählten Regionen erhalten Unterstützung bei innovativen Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen. Jeder Region stehen bis zu 700.000 Euro zur Verfügung. Ein besonderes Augenmerk liegt auf strukturschwachen ländlichen Regionen.

„Wir freuen uns über Anträge aus dem Amtsbezirk Lüneburg und unterstützen die Kommunen gerne bei der Ausarbeitung von Projekten“, so die Landesbeauftragte Monika Scherf. „Das Förderprogramm unterstützt die Kooperation über Kreisgrenzen hinweg und ist inhaltlich sehr flexibel gestaltet. Ich denke, dass einige Akteure aus unserer Region davon profitieren können.“

Die Regionen sind aufgefordert, strategisch bedeutsame Handlungsfelder ihrer Region zu identifizieren und entsprechende Leuchtturmprojekte umzusetzen. Durch die Förderung sollen auch neue Kooperationen im regionalen Maßstab unterstützt werden. Projektskizzen können bis zum 25. Oktober 2020 eingereicht werden.

Weitere Infos gibt es auf der Homepage des Amtes für regionale Landesentwicklung (ArL) Lüneburg (www.arl-lg.niedersachsen.de) oder direkt beim Bundesinnenministerium. Ansprechpartnerin im ArL: Insa Schwob, Tel. 04131/15-1360

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