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IHKLW zur Amtseinführung von Joe Biden zum neuen US-Präsidenten: „USA bleiben enger und strategischer Partner für unsere Unternehmen“

LÜNEBURG. „Mit der Amtseinführung von Joe Biden zum 46. US-Präsidenten am 20. Januar verbindet die regionale Wirtschaft die Hoffnung, dass sich die transatlantischen Beziehungen schnell normalisieren“, sagt Andreas Kirschenmann, Präsident der Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg (IHKLW).

Das Verhältnis zu den Vereinigten Staaten war zuletzt durch die unilaterale Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump in schwieriges Fahrwasser geraten. Der designierte Präsident Joe Biden habe dagegen angekündigt, mit Europa künftig enger zusammenzuarbeiten. Das schüre die Hoffnung, dass nach einer Zeit der Konfrontation nun eine Phase besserer Wirtschaftsbeziehungen anbricht. Es kommt darauf an, dass es einen vernünftigen Ausgleich der Interessen beider Seiten gibt. Die Voraussetzungen hierfür sind mit der neuen US-Regierung deutlich besser, so Kirschenmann.

Trotz der herausfordernden Trump-Jahre sind die regional-wirtschaftlichen Beziehungen zu den Vereinigten Staaten unverändert gut: „Aus unserem IHKLW-Bezirk haben über 200 Unternehmen Geschäftsverbindungen in die USA. Damit stellt Amerika einen der wichtigsten Auslandsmärkte außerhalb Europas für unsere exportorientierte regionale Wirtschaft dar“, so Kirschenmann. Zugleich hätten mehr als 20 US-amerikanische Unternehmen mit mehr als 5.000 Arbeitsplätzen ihren Sitz im IHKLW-Bezirk, an der Spitze der Onlineversandhändler Amazon (Winsen/Luhe) und der Erdölzulieferer Baker Hughes (Celle).

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