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B 3: Sondierungsmaßnahmen an der Weidetorbrücke in Hannover – Einschränkungen im Bereich der Zu- und Abfahrtsrampen

HANNOVER/CELLE. Die Brücke der B 3 im Zuge des Messeschnellweges über den Weidetorkreisel (Bereich Messeschnellweg / Klingerstraße / Karl-Wiechert-Allee im Stadtteil Hannover-Buchholz-Kleefeld) ist aufgrund der Schadensentwicklung seit September 2020 je Fahrtrichtung nur noch einstreifig befahrbar. Bereits im letzten Jahr wurde in einigen Teilbereichen mit Arbeiten an der Brückenuntersicht begonnen. Seit Mitte Januar werden nun vorbereitende Arbeiten im Bereich der Widerlager ausgeführt. Hierfür müssen die jeweils linken Fahrspuren in der Zufahrtsrampe Fahrtrichtung Celle und in beiden Abfahrtsrampen gesperrt werden. Dies teilte der regionale Geschäftsbereich Hannover der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr jetzt in Hannover mit.

Zur Unterstützung der Fugen im Bereich der Widerlager (Bauwerksanfang und -ende) ist die Errichtung von Notunterstützungen vorgesehen, hierfür werden derzeit die notwendigen Vorarbeiten getroffen. Der erste erkennbare Schritt ist das Herstellen der jeweiligen Baugruben für die erforderlichen Fundamente. Da diese Gruben relativ dicht am Fahrbahnrand liegen, muss die direkt daneben liegende Fahrspur für den Verkehr gesperrt werden, um eventuelle Absackungen an der Straße zu vermeiden. Dies kann vor allem zu den Hauptverkehrszeiten zu Rückstaus führen.

Im Weiteren werden in der kommenden Woche Sondierungsarbeiten unter dem Bauwerk durchgeführt, um für weitere Arbeiten eine Aussage über die genaue Lage der vorhandenen Versorgungsleitungen treffen zu können. Der durchfahrende LKW-Verkehr auf dem Messeschnellweg aus Hannover bzw. Celle kann grundsätzlich weiter am Weidetorkreisel abfahren und auf der jeweils gegenüberliegenden Seite wieder auffahren. Es wird jedoch empfohlen, die Weidetorbrücke möglichst großräumig über die A 2 und A 7 zu umfahren. Die entsprechenden Umleitungsstrecken sind beschildert.

Mit Verkehrsbehinderungen ist in diesem Bereich insbesondere in den Verkehrsspitzenzeiten zu rechnen. Die Landesbehörde bittet alle betroffenen Verkehrsteilnehmer daher, sich auf die Behinderungen einzustellen und, soweit möglich, diesen Bereich ebenfalls möglichst großräumig zu umfahren.

PR

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