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Wathlingen und Uetze sehen eine hohe Priorität für die Sicherheit der Radfahrer und Fußgänger

WATHLINGEN. Nachdem in den Uetzer Gremien eine Initiative zur Verkehrssicherheit und auch einen Radweg an der L 311 gefordert worden ist, hat der Rat der Gemeinde Wathlingen am vergangenen Montag einstimmig beschlossen die Planung des Radweges gemeinsam mit der Nachbargemeinde, dem Landkreis und der Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr voranzutreiben.

Ziel soll es sein, bis zum Jahr 2023/24 den Fahrradweg zu verwirklichen. „Ein Verkehrsbedürfnis gibt es ganz sicher, wenn rund 50 Kinder aus Hänigsen zur Oberschule mit gymnasialen Zweig nach Wathlingen fahren“, so Wathlingens Bürgermeister Torsten Harms (CDU). Seit vielen Jahrzenten wird immer wieder diese Projekt, dass auf der Landesprioritätenliste auf Platz 11 steht diskutiert. Nun scheint die Verwirklichung näher zu rücken, so Harms, wenn man auf kommunaler Ebene die Planungen und das Planfeststellungsverfahren durchführe, habe man gute Chancen, dass das Projekt dann auch umgesetzt wird.

Der Wathlinger Rat hat grünes Licht gegeben, erhofft sich aber eine finanzielle Unterstützung des Landes, der Nachbargemeinde Uetze und des Landkreises Celle. Wenn möglich soll möglichst zeitnah die bautechnische Vorplanung sowie die naturschutzfachliche Beurteilung der geplanten Maßnahme durchgeführt werden. Der Leiter der Tiefbauabteilung der Samtgemeinde Wathlingen, Lothar Niebuhr, schätzt die Kosten auf rund 60.000 €. Die naturschutzfachliche Beurteilung ist dabei sehr zeitintensiv, so dass ein schneller Start auch den Baubeginn früher erwarten lässt.

PR

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