CELLE. Der Künstler und Kurator der Ausstellung Said Baalbaki führt am letzten Wochenende der musealen Ausstellung „Jussuf Abbo – der heimatlose Prinz“ durch die Galerie im atelier 22 am Sa. 25. Juli zwischen 15 und 17 Uhr und am So. 26. Juli um 15 Uhr spricht er zum Abschluss der Ausstellung.
Baalbaki ist wie Jussuf Abbo in Palästina geboren, beide haben sich weitergebildet in Berlin und beide leben/ten im selben Stadtteil Wedding. In Ihrer Kunst durchzieht beide eine tiefe Verbundenheit zu ihrer Heimat, doch äußert sich dies unterschiedlicher, wie es kaum sein kann. Über Tradition und Eigenständigkeit in ihren Werken wird Said zum Abschluss sprechen.
In den letzten Wochen haben viele Besucher sich diese ungewöhnliche Ausstellung angeschaut. Die Führungen mit Said Baalbaki haben die meisten sehr genossen.
Ist diese sowohl unterhaltsam als auch tiefgründig und fundiert. Nicht zu vergessen, dass Said bei jeder Führung unterschiedliche Schwerpunkte setzt und abwechslungsreiche Anekdoten erzählt. Beeindruckend ist, dass der Kurator sehr tief in das Leben des Menschen Jussuf Abbos abgetaucht ist in den letzten fünf Jahren und folglich auf viel Wissenswertes aus seinem Leben und Schaffen zurückgreifen kann.
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