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Junge Fahrer gefährdeten den Straßenverkehr

CELLE. Gestern Abend fiel in Celle eine Gruppe von ca. 20 Autos auf, die sich mehrfach über Verkehrsregeln hinwegsetzte und sich verkehrsgefährdend verhielt. Die Fahrer fuhren zu schnell, missachteten „rot“ zeigende Ampeln, ließen die Reifen durchdrehen und Motoren aufheulen. In der Schuhstraße fuhr ein BMW schnell auf einen auf der Fahrbahn befindlichen Fußgänger zu, der aufgrund dessen zur Seite springen und sich anschließend anschreien lassen musste.

Die alarmierte Polizei sperrte die Kanzleistraße und konnte so neun der beteiligten, aus Richtung Schuhstraße kommenden Fahrzeuge einer Kontrolle unterziehen. Bei den Fahrern handelte es sich um junge Männer im Alter zwischen 18 und 26 Jahren. Nach Zeugenaussagen konnten zwei der Fahrzeugführer Rotlichtverstöße zugeordnet werden. Ein 18-Jähriger erwartet nun ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.

Im Anschluss führte die Polizei von 22:30 Uhr bis 24:00 Uhr Geschwindigkeitskontrollen im Bereich der Schuh- und Kanzleistraße durch. Bis auf einen Verkehrsteilnehmer, der anstelle erlaubter 30 km/h mit 55 km/h fuhr, verhielten sich alle vorbildlich.

ots

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