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Storchen-Apotheke setzt sich für Hospizarbeit ein

WINSEN/Aller. In vielen Unternehmen werden Geschäftspartner und Kunden zum Weihnachtsfest mit kleinen Geschenken bedacht. Auch die Storchen-Apotheke in Winsen hielt es über viele Jahre so. Inhaberin Sonja Böge möchte nun neue Wege gehen: die Geschenke fallen künftig etwas kleiner aus, dafür werden im Gegenzug soziale Projekte vor Ort unterstützt. Den Anfang machte heute das ambulante und stationäre Hospiz Celle.

Hospizleiterin Inga Janßen mit Apothekerin Sonja Böge (rechts)

„Ich weiß aus Erfahrung um die Wichtigkeit Ihrer Arbeit und unterstütze sie gerne“, erklärte Apothekerin Böge bei der Übergabe des symbolischen Spendenschecks über 1.000 Euro an Hospizleiterin Inga Janßen. „Das Jahr war aufregend, anstrengend, herausfordernd und völlig unerwartet. Es hat uns allen viel abverlangt und tut es noch“, so Böges Eindrücke vom Jahr 2020. Auch auf die Hospizarbeit, die sich zu großen Teilen über Spenden finanziert, hat die Corona-Krise Auswirkungen. Neben den besonderen Herausforderungen zur Eindämmung der Pandemie in allen hospizlichen Aufgabenfeldern sehen sich die Einrichtungen für 2020 mit massiven Spendeneinbrüchen konfrontiert.

PR
Foto: Elisabeth Dornbusch

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