CELLE. Evangelische und katholische Kirchen rufen dazu auf, in der Fastenzeit das Auto möglichst oft stehen zu lassen. Es wird eingeladen, das Auto durch Radfahren, zu Fuß gehen oder Bahn- und Busfahren in der Zeit vom 4. März bis 4. April. zu ersetzen. Sollte das Auto nicht zu ersetzen sein, dann könnte noch spritfahrender gefahren werden, z. B. auch per Fahrgemeinschaft oder das Auto könnte mit anderen geteilt werden (car-sharing).
Wer möchte, kann sich mit dem CO2 Rechner einen Überblick über die Produktion von CO2 durch die eigene Mobilität verschaffen:
(http://uba.klimaktiv-co2-rechner.de/de_DE/page/mobility-road/)
Und was bringt die Aktion? Eventuell ein Zugewinn an Gesundheit durch mehr Bewegung. Das Gefühl, auch selbst etwas gegen die Klimaveränderung tun zu können. Es geht hier nicht um ein generelles Verbot des Autofahrens. Es geht vielmehr darum der eigenen Mobilität kritisch bewusst zu werden und ggf. neue Wege zu gehen. Dazu gibt es ja viele Möglichkeiten und der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Die Mitglieder der VCD Kreisgruppe Celle laden zum Mitmachen ein und wünschen den Teilnehmenden dabei viel Spaß, Erfolg und das Sammeln neuer Erkenntnisse.
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