Zum Inhalt springen
Anzeige
Anzeige

Betrug im Internet vermeiden – die besten Tipps!

DEUTSCHLAND. Trotz aller Warnungen bewegen sich die Zahlen der Internetkriminalität nach wie vor auf hohem Niveau. Es ist bei weitem nicht nur die ältere Generation, die zum Opfer klassischer Betrugsversuche wird. Doch worauf kommt es wirklich an, um sich sicher im World Wide Web zu bewegen? Drei ganz zentrale Punkte, die ihre Bedeutung längst nicht verloren haben, stellen wir in diesem Artikel vor.

Vertrauenswürdige Seiten ansteuern

Trotz der Internetkriminalität ist es nicht notwendig, bei jedem Klick im Browser von einer allgemeinen Skepsis erfüllt zu sein. Denn es gibt sehr viel mehr vertrauenswürdige Webseiten und Shops als schwarze Schafe. Besonders beim Kauf von Produkten und Dienstleistungen ist es aus dem Grund wichtig, nur bekannte Plattformen zu wählen. Von jedem Verdacht befreit sind Internet-Riesen wie zum Beispiel Amazon, die ihre Reputation im Laufe der Jahre aufgebaut haben.

Im Zweifel hilft ein genauer Blick auf das Impressum einer Seite, um die Verantwortlichen ausfindig zu machen. In Deutschland herrscht Impressumpflicht, sodass hier zwingend Daten vorhanden sein müssen. Auch ein prüfender Blick auf Texte und Grafiken kann bereits Aufschluss darüber geben, ob eine weitere Interaktion mit der Seite zu empfehlen ist. Manchmal ist es allein mit einer solchen Überprüfung allerdings nicht möglich, zu einem klaren Urteil zu kommen. In dem Fall hilft der Verbraucherschutz weiter, wie zum Beispiel auf betrug.co. Dort werden alle aktuellen Infos zu gefährlichen Betrügereien zentral zusammengetragen und aufbereitet präsentiert.

Bezahlung auf sichere Art

Neben der Wahl der Webseite ist es vor allem die selbst gewählte Bezahlung, die ein hohes Risiko in sich trägt. Wie Experten immer wieder betonen, können Verbraucher schon bei diesem Schritt vieles falsch machen. Ein besonders großes Risiko geht beispielsweise von der Vorkasse aus. Diese Zahlungsmethode sieht vor, Produkte und Dienstleistungen schon vor ihrem eigentlichen Erhalt zu bezahlen. Liefert der Zahlungsempfänger am Ende nicht, ist es oft schwer, wieder an das Geld zu kommen.

Bietet ein Shop ausschließlich die Zahlung per Vorkasse an und es wurden bislang keine Erfahrungen dazu gesammelt, lohnt sich der Wechsel auf andere Plattformen. Schon die Zahlung per Kreditkarte bietet dank moderner Sicherheitssysteme eine bessere Absicherung. Das gleiche gilt für die modernen E-Wallets, wie zum Beispiel PayPal. Zum einen muss dank diesem System nur noch die verknüpfte E-Mail-Adresse angegeben werden. Darüber hinaus bietet das US-amerikanische Unternehmen sogar einen speziellen Käuferschutz zur Absicherung seiner Kunden an. Wird die Ware nicht geliefert, trägt PayPal die Kosten und schützt damit den Verbraucher.

Auf der Hut vor Phishing-Mails

Eine dritte wichtige Säule für mehr Sicherheit im Internet ist ein bekannter Klassiker. Phishing-Mails scheint es schon so lange wie das Internet selbst zu geben. Trotzdem gelingt es Betrügern auf diese Weise immer wieder, an sensible Daten ihrer Opfer zu gelangen. Dies ist möglich, da immer wieder neue raffinierte Techniken entworfen werden, die auf unvorbereitete Verbraucher treffen.

Hilfreich ist einerseits ein hochwertiges E-Mail-Postfach, das derartigen Spam präzise erkennen kann. Darüber hinaus ist allgemeine Vorsicht geboten, wenn E-Mails mit Anhang von unbekannten Absendern eintreffen. In dem Fall lohnt es sich, diese direkt ungeöffnet in den Papierkorb zu packen und damit unschädlich zu machen.

Hinweis zu der Meldung
Diese Seite zeigt gesponsorten Marketing-Inhalt, Quell- und Informationslinks sowie extern eingespielte Banner und Flash-Anzeigen.



Anzeige
Schlagwörter: