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Für den guten Zweck mit dem Rennrad unterwegs

HERMANNSBURG. 240 Kilometer sind sie schon geradelt als sie beim Ev.-luth. Missionswerk (ELM) in Hermannsburg ankommen – 315 Kilometer sollen es insgesamt werden und zwar an nur einem Tag. Diemo Rollert und Dirk Rolof wären normalerweise zusammen mit 22.000 Radfahrer*innen in 24 Stunden um den schwedischen Vättern-See gefahren. Coronabedingt fällt die „Vätternrundan“ in Schweden dieses Jahr aber aus. Diemo Rollert verlegte die Aktion kurzerhand nach Niedersachsen – einmal rund um das Steinhuder Meer, über Celle nach Hermannsburg. Und das für den guten Zweck!

Die Spenden gehen an coronabezogene Projekte der Partnerkirchen des ELM in Äthiopien, Indien, Malawi und Südafrika, die vom Ev.-luth. Missionswerk in Niedersachsen unterstützt werden. „Schon von 250 Euro können 12 vierköpfige Familien etwa zwei Wochen lang ernährt werden – das ist doch was“, freut sich Diemo Rollert. Das ist genau der Betrag, mit dem die Stadtwerke Celle als Hauptsponsor der Triathlonabteilung des VfL-Westercelle, die Tour unterstützte.

Gestartet waren die beiden morgens um 4.30 Uhr; nach einem Mittagessen in Celle bei der SVO, und einem kurzen Zwischenstopp in Hermannsburg waren sie abends kurz nach 21.00 Uhr wieder zu Hause. K.O. aber glücklich.  „Wir haben auf der Internet-Seite des ELM eine eigene Spendenseite (www.elm-mission.net). Wenn wir insgesamt auf 1.000 Euro kommen, wäre das doch Klasse! Bei 700,00 € sind wir schon“, spornt Diemo Rollert weitere Menschen an, ein Zeichen internationaler Solidarität zu setzen und weltweit Menschen zu unterstützen, die durch die Folgen der COVID-19-Pandemie in Not geraten sind.

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