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IHKLW-Blitzumfrage zu den Folgen des Coronavirus

LÜNEBURG. Bis zum 26. Juni können Unternehmen unter www.ihk-lueneburg.de/corona-umfrage teilnehmen, die Ergebnisse sind relevant für politische Interessenvertretung. Die Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg (IHKLW) startet am Montag, 22. Juni, eine weitere Blitzumfrage zu den wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus für IHKLW-Mitgliedsunternehmen.

„Seit der vergangenen Umfrage, an der sich innerhalb kürzester Zeit 1.100 Unternehmen beteiligt haben, ist viel passiert: Die Bundesregierung hat ein 130 Milliarden Euro schweres Konjunkturpaket auf den Weg gebracht, um den Konsum anzuregen und Investitionen zu fördern“, erklärt IHKLW-Hauptgeschäftsführer Michael Zeinert. „Wir wollen wissen, wie die Unternehmen die gegenwärtige Lage sowie die Entwicklung in den nächsten Monaten einschätzen – und welche Angebote sie dabei unterstützen könnten, jetzt wieder durchzustarten.“

Die Umfrage wird in Kooperation mit dem Dachverband, dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), durchgeführt. „Ziel ist es unter anderem, die Fragen zur Finanzierung, zu Lieferketten und zu Produktionsstandorten zu klären, um daraus notwendige politische Weichenstellungen und Forderungen auf Landes- und Bundesebene abzuleiten“, so Zeinert.

Die Befragung ist unter www.ihk-lueneburg.de/corona-umfrage abrufbar und endet am Freitag, 26. Juni, um 12 Uhr. Die Teilnahme dauert etwa drei Minuten. Die Ergebnisse der deutschlandweiten Umfrage werden in die Beratung der Bundesregierung einfließen. Regionale Ergebnisse werden Ende der nächsten Woche veröffentlicht.

Aktuelle Informationen und Angebote rund um coronabedingte Fragen für Unternehmen bündelt die IHKLW unter www.ihk-lueneburg.de/coronavirus.

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