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Rund 3.000 Fachkräfte legen Prüfung bei der IHKLW ab

LÜNEBURG. Gute Nachrichten für die regionale Wirtschaft: 2.850 angehende Fachkräfte haben vom 16. bis zum 19. Juni ihre schriftlichen Ausbildungsprüfungen in mehr als 100 Berufen vor der Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg (IHKLW) abgelegt. „Die Absolventen haben jetzt die Gewissheit, dass sie trotz der Corona-Krise am 30. Juli ihre betrieblichen Ausbildungen wie geplant abschließen können“, sagt Sönke Feldhusen, Leiter des IHKLW-Bereichs „Menschen bilden“. Deutschlandweit haben 210.000 Auszubildende an den bundeseinheitlichen IHK-Prüfungen teilgenommen.

Bereits im März hatten die 79 Industrie- und Handelskammern in Deutschland entschieden, die im April und Mai vorgesehen schriftlichen Abschlussprüfungen auf die 25. Kalenderwoche zu verschieben. „Dass es gelungen ist, die Prüfungen unter Einhaltung der Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts umzusetzen, war ein Kraftakt, den unsere IHKLW-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gern auf sich genommen haben – schließlich galt es zu vermeiden, dass die jungen Menschen lange auf Nachschreibtermine warten müssen. Das hätte ihnen den Einstieg in das Berufsleben unnötig erschwert“, so Feldhusen.

In 105 Räumen im gesamten IHKLW-Bezirk fanden die schriftlichen Prüfungen statt. „Ohne die ehrenamtliche Unterstützung der 1.800 ehrenamtlichen Prüferinnen und Prüfer aus Berufsschulen und Unternehmen, die in diesem Jahr mehr gefordert sind als sonst, wäre dies nicht möglich gewesen. Ein fantastisches Engagement, für das wir sehr dankbar sind“, betont Feldhusen.

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