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Flutung des Salzbergwerks Niedersachsen-Riedel bei Wathlingen: Antrag auf Einleitung standortferner Wässer eingegangen

WATHLINGEN. Die Firma K+S hat beantragt, für die laufende Flutung des ehemaligen Salzbergwerks Niedersachsen-Riedel bei Wathlingen künftig auch salzhaltige Wässer aus anderen Standorten einzuleiten. Dafür ist vor wenigen Tagen ein entsprechender Antrag beim Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie eingegangen. Die Antragsunterlagen sind noch unvollständig und werden nach entsprechendem Eingang mit den erforderlichen Ergänzungen vom LBEG geprüft.

Hintergrund:
Die Flutung des ehemaligen Salzbergwerks Niedersachsen-Riedel wurde bereits 1994 genehmigt. Diese Verwahrungsmethode ist die übliche Vorgehensweise zur Absicherung eines Salzbergwerkes und daher gemäß der Allgemeinen Bergverordnung über Untertagebetriebe für den Unternehmer verpflichtend vorgeschrieben. Sinnvollerweise werden hierfür bevorzugt salzhaltige Wässer benutzt. Bislang ist lediglich die Einleitung von Wässern direkt vom Standort Wathlingen genehmigt, außerdem in begrenztem Umfang die Nutzung von Wasser aus der Fuhse.

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