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FNOH-DSL startet Glasfaserausbau in Ahnsbeck – 360 Haushalte sollen an das blitzschnelle Internet angeschlossen werden

AHNSBECK. Nachdem die FNOH-DSL Südheide GmbH Anfang 2021 gemeinsam mit der Initiative „Glasfaser für Ahnsbeck“ in die Vorvermarktung für den Glasfaserausbau gestartet war, konnte diese am 04. Mai 2021 erfolgreich abgeschlossen werden. Nun hat die FNOH am vergangenen Dienstag mit der Einrichtung ihrer Bauplätze in Ahnsbeck und dem Ausbau des Straßennetzes, dem sogenannten Trassenbau, begonnen.

360 Haushalte haben sich für modernen Glasfaseranschluss gemeldet

„Knapp 360 Haushalte haben sich während der Vorvermarktung bei uns gemeldet und Interesse an einem Glasfaseranschluss geäußert“, berichtet Marc Blechschmidt, Geschäftsführer der FNOH-DSL Südheide GmbH. Einen großen Dank spricht die FNOH hierbei auch gegenüber der Initiative „Glasfaser für Ahnsbeck“ und dem Gemeinderat aus. „Die Initiative und der Ortsrat unterstützten uns hervorragend bei der Vorvermarktung und trugen somit einen wichtigen Teil zur Erreichung der notwendigen Quote bei“, so Blechschmidt weiter. Hierdurch ist es dem Unternehmen möglich nicht nur Teile des Ortes, sondern alle Straßenzüge auszubauen.

Erste Hausanschlüsse sollen ab April 2022 in Betrieb genommen werden

Weiterhin teilt das Unternehmen mit, dass die ersten Hausanschlüsse bereits ab April 2022 in Betrieb genommen werden sollen. Dieses sei laut Aussage des Geschäftsführers von der Restlaufzeit der bisherigen Internet- und Festnetzverträge abhängig. Außerdem spielen die Witterungsbedingungen eine große Rolle hinsichtlich des Ausbaufortschrittes. Über den Fortschritt des Ausbaus werden die Kunden in regelmäßigen Abständen durch das Unternehmen informiert.

Antragstellung noch bis zum 31. Januar 2022 möglich

„Noch bis zum 31. Januar 2022 werden Anträge zu Vorvermarktungskonditionen entgegengenommen“, erzählt Marcel Neumann, der im Vertrieb der FNOH tätig ist. Aber auch anschließend sei es möglich einen Glasfaseranschluss zu bekommen, dieses sei aber mit Mehrkosten verbunden. „Hierfür fallen dann mindestens 899,00€ an“, ergänzt Neumann.

PR

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