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Kunstwochenende mit dem atelier 22 e.V.

  • Celle

CELLE. Mit neuen Formaten und einer Ausstellung in der Innenstadt geht die Künstlergruppe neue Wege. Am Wochenende 26. und 27. Februar sind Künstlerinnen und Künstler des atelier 22 an gleich 3 Orten in Celle mit ihren Kunstwerken präsent.

Am Samstag den 26. Februar zeigen zehn KünstlerInnen und Künstler ihre Werke in der Bergstrasse 48, gegenüber dem Alten Posthof, in einem renovierten Ladengeschäft. Die Firma Frohms KG hat freundlicherweise dieses große Ladengeschäft unentgeltlich für diesen Zweck zur Verfügung gestellt. Dort werden von 11 bis 16 Uhr die Kreativen mit Staffelei und Bildern, Märchenbüchern für Kinder und Skulpturen auf ca. 150 qm ausstellen.

„Kunstschaffende bringen interessierten Menschen ihre Kunst nahe und werben für ein ‚kunstvolles‘ Celle“, sagt Eric (EHW) Schaper, der Zweite Vorsitzende des atelier 22. „Mit dieser Ausstellung wollen wir der aktuellen Tristesse begegnen und die Leichtigkeit in die Kunst zurückbringen. Sie ist die zweite von insgesamt 12 xtra Aktionen, die das atelier 22 in 2022 unternehmen wird. Bleiben Sie gespannt – diese Serie der Aktionen wird jeden Monat um den 22sten fortgesetzt“, ergänzt der Initiator Claus Pabst, der selbst Künstler des atelier 22 ist. Zu diesen Überraschungen gehört auch, Kunst an ungewöhnlichen Orten zu zeigen oder Malerei, Lesung, Fotografie und Live-Musik in eine Beziehung zu setzen. Im Januar wurde ein solches Format bereits praktiziert und hat großes Interesse bei den Besuchern gefunden. „Auf neue Variationen der Kunstgattungen im Dialog können wir gespannt sein“, sagt Schaper.

Ebenfalls am Samstag den 26. Februar beteiligt sich eine Gruppe von 5 Künstlerinnen und Künstlern des atelier 22

am „Celle-Tag“ der Museen. Anlässlich der Eröffnung einer neuen Eberhard Schlotter Ausstellung laden das Bomann-Museum und das Kunstmuseum zum Besuch der Museen ein und haben einen Erlebnisraum für Familien im Museum eingerichtet. Die Künstler des atelier 22 bilden eine sogenannte Malstation in der Ehrenhalle im 1. Stock des Museums. In der Zeit von 11 bis 17 Uhr können Besucher den Malern und Malerinnen bei der Arbeit über die Schulter schauen. Für alle Künstler wird als Vorlage ein Motiv von Schlotter aus der Serie „Das Zweite Programm“ dienen. Mit unterschiedlichen Techniken und Materialien wird von den beteiligten Künstlern eine eigene Interpretation des Schlotter-Motivs erstellt. Die Besucher können die unterschiedlichen Arbeitsprozesse verfolgen und die Ergebnisse vergleichen. Die Künstlerinnen und Künstler freuen sich, wenn sie von den Besuchern angesprochen werden und reden gern mit ihnen über ihre Arbeit.

Am Sonntag den 27. Februar wird die Ausstellung „Begegnung“ in der Galerie des atelier 22 in der Hattendorffstr. 13 beendet. Um 15 Uhr sprechen die beteiligten Künstlerinnen Barbara Wittke und Carola Duis über ihre ausgestellten Bilder. Neben dem Thema „Begegnung“ in ihren Bildern, werden sie darüber sprechen, wie sie zur Malerei gekommen sind und welche Emotionen sie auch heute noch mit ihrer Kunst ausdrücken wollen.

Schließlich werden Organisatoren, Künstlerinnen und Besucher ein Resümee der Ausstellung „Begegnung“ ziehen.

Es gelten die aktuellen Corona-Schutzregeln. Es ist Abstand zu halten und eine FFP2-Maske zu tragen.

PR

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