Donnerstag, 15. Mai 2025

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Tradition trifft auf Gegenwart: Rathauskönig 2024 feierlich proklamiert

Mit einer feierlichen Zeremonie wurde am heutigen Tage die Proklamation des Rathauskönigs 2024 im Neuen Rathaus begangen. Die Würde des Rathauskönigs wurde in diesem Jahr Sebastian Stottmeier zuteil, der sich im Schießen beim Schützenfest im Juli 2024 gegen seine Mitbewerber durchsetzen konnte.

Die Proklamation des Rathauskönigs ist eine tief verwurzelte Tradition, die die enge Verbundenheit der Stadt mit dem Schützenwesen unterstreicht. Bereits zum 24. Mal wurde diese besondere Ehrung vorgenommen, bei der die verdiente Schützenscheibe nun ihren Platz im Neuen Rathaus gefunden hat.

Ein Zeichen der Wertschätzung für das Schützenwesen

Bürgermeister Klaus Didschies, der für den erkrankten Oberbürgermeister Jörg Nigge einsprang, begrüßte die zahlreich erschienenen Schützen mit humorvollen Worten. Er würdigte die langjährige Tradition dieser Veranstaltung und betonte die Bedeutung des Schützenwesens für das gesellschaftliche Leben in der Stadt. Besonders hob er das Engagement der Vereinigten fünf Schützengesellschaften hervor, die mit großem Einsatz das jährliche große Schützenfest ermöglichen.

Der Oberste Hauptschaffer Norbert Schüpp nutzte die Gelegenheit, um auf die Neugestaltung des Schützenplatzes und die geplanten Anpassungen in der Festfolge hinzuweisen. Ziel sei es, insbesondere junge Menschen für das Schützenwesen zu begeistern. Dabei wurden keine traditionellen Programmpunkte gestrichen, sondern Abläufe optimiert und einige Programmpunkte auf neue Tage verlegt. Zudem solle künftig in den Festreden stärker auf zeitgemäße Themen eingegangen werden, wobei auf eine übermäßige Betonung von Heimat und Vaterland verzichtet werde.

Rathauskönig Sebastian Stottmeier – eine Erfolgsgeschichte

Sebastian Stottmeier, der im Juni 2024 vom Rat zum Stadtrat für Soziales und Bildung gewählt wurde, zeigte sich erfreut über seinen Sieg beim traditionellen Schießen um die Rathauskönigswürde. Mit seinem Erfolg konnte er den Triumph der Verwaltung weiter ausbauen und den Anteil der Rathauskönige aus den Reihen der Stadtverwaltung auf nunmehr fünf Majestäten erhöhen.

Feierlich und voller Stolz brachte er eigenhändig die Schützenscheibe mit seinem Namen im Rathaus an – ein symbolischer Akt, der seinen Platz in der städtischen Schützengeschichte sichert.

Die diesjährige Proklamation unterstrich einmal mehr die enge Verbindung zwischen Stadtverwaltung und Schützenwesen. Mit Blick auf die zukünftige Entwicklung der traditionsreichen Veranstaltung bleibt die Gewissheit, dass das Schützenfest auch weiterhin eine tragende Rolle im gesellschaftlichen Leben der Stadt spielen wird.

Redaktion
Celler Presse
Fotos: Celler-Presse.de

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