Mittwoch, 23. April 2025

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Ausstellungseröffnung im Bomann-Museum: „Wer ein Leben rettet…“ Lebensgeschichten von Kindern des „Verlorenen Transports“

Am Donnerstag, dem 27. März um 19.00 Uhr eröffnet das Bomann-Museum die Sonderausstellung „Wer ein Leben rettet…“ Lebensgeschichten von Kindern des „Verlorenen Transports“. Die Wanderausstellung veranschaulicht die Biografien von acht exemplarisch ausgewählten jüdischen Kindern und Jugendlichen, die im April 1945 mit dem „Verlorenen Transport“ aus dem Konzentrationslager Bergen-Belsen deportiert und bei dem Bergarbeiterdorf Tröbitz in der Lausitz befreit wurden.

Im Fokus stehen die Lebensgeschichten der jüdischen Child Survivors. Die aus elf Stelen bestehende Ausstellung zeigt anhand von zumeist unbekannten privaten Fotografien und Illustrationen das Leben der jüdischen Familien in den besetzten Ländern, die Deportation in die Durchgangs- und Konzentrationslager des „Dritten Reichs“ sowie die unterschiedlichen Lebensverläufe nach der Befreiung in Tröbitz. Dabei stehen die durch die schrecklichen Erlebnisse der Verfolgung und den Verlust enger Familien-angehöriger bestimmten Prägungen der jüdischen Kinder im Vordergrund.

Eine Ausstellung des Freundeskreis Technisches Denkmal

Brikettfabrik LOUISE e.V., Domsdorf. Das Bomann-Museum zeigt die Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten. Die Ausstellung ist bis zum 01. Juni zu sehen.

Bomann-Museum Celle
Schloßplatz 7, 29221 Celle  

PR
Foto: Celler Presse

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