Samstag, 15. Februar 2025

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Engagierter Kreistagskandidat Kai Peters stellt sich vor:  WG-Kandidat will handeln, nicht quatschen

CELLE. Aufgrund der bei der Kreistags- und Stadtratswahl am 12.09.2021 in Celle festgestellten, mandatsrelevanten Fehler in den Stadtteilen Neuenhäusen und Klein Hehlen kommt es am 13.02.2022 zu Nachwahlen. Dies beschlossen der neu gewählte Kreistag und Stadtrat bereits auf ihren konstituierenden Sitzungen. Rund 5000 wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger sind somit zur erneuten Wahl in den betroffenen Wahlbereichen aufgerufen.

WG-Kandidat Kai Peters stand bereits im September in den betroffenen Bereichen zur Wahl. „Ich möchte unbedingt die wichtigen Anliegen und Interessen der Bürgerinnen und Bürger in den Kreistag tragen und nutze daher die Zeit bis zum 13.02.2022 für den direkten Kontakt mit den Wählern, bisher mit viel positivem Feedback und guten Gesprächen“, so der 42-jährige Notfallsanitäter, der hauptberuflich beim Deutschen Roten Kreuz Kreisverband Celle e.V. im Rettungsdienst arbeitet. Bis zur Schließung der Impfzentren am 30.09.2021 war Peters zudem Leiter des Impfzentrums in der CD-Kaserne und im AKH Celle.

„Durch meine berufliche Tätigkeit komme ich regelmäßig mit allen Bereichen unseres Gesundheitssystems in Kontakt. Aufgrund dieser Erfahrungen bin ich der festen Überzeugung, dass die staatliche Daseinsfürsorge nicht von Gewinnmaximierung und Kostenreduzierung dominiert werden darf“, unterstreicht Peters.

Daher sieht er seine thematischen Schwerpunkte in der Gesundheits- und Sozialpolitik verbunden mit dem Ziel, Celle zu einem echten Hotspot für Jugendliche und junge Erwachsene zu machen – mehr Kultur, mehr Kneipenszene und bezahlbarer Wohnraum. Dazu gehört aus seiner Sicht, Celle als Standort der NABK auch als Ausbildungsstandort für medizinisch-pflegerische Berufe weiter zu entwickeln. Ein „Pflegecampus“, eine „Rettungsdienstschule“, aber auch die Entwicklung Celles zum Hochschulstandort zumindest mit einer Zweig- bzw. Außenstelle schweben dem langjährigen Betriebsratsvorsitzenden des DRK Celle vor.

Vor allem aber das kommunale Krankenhaus zu erhalten und vor dem Verkauf zu bewahren, den Rettungsdienst nicht erneut einer Ausschreibung zu unterwerfen und die medizinische Versorgung auf dem Land zu verbessern nimmt sich Peters als politische Zielsetzungen vor.

Doch auch die Themen Digitalisierung und ÖPNV nimmt sich Peters sehr zu Herzen, „hier hat der Landkreis noch viel Potential, aber auch große Herausforderungen wie die Digitalisierung der Verwaltung oder die bessere Anbindung des Kreises an die Stadt vor sich.“ 

 „Meine Maxime ist, dass Parteiideologie hinter einer sachorientierten und pragmatischen Politik zurückstehen sollte – weniger Quatschen, mehr Handeln!“, sieht Peters optimistisch auf die anstehende Wahl.

Weitere Informationen finden Sie unter www.kai-for-kreistag.de.

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